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Pfarrverband Weißkirchen-Kleinfeistritz
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+43 (3577) 81437
weisskirchen@graz-seckau.at
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Das Feld wird neu bestellt

Nach dem plötzlichen Tod von Pfarrer Gerald Wimmer Ende Mai heißt es nun, die neue Situation des Pfarrverbandes Weißkirchen-Kleinfeistritz so richtig zu erfassen, aber bereits auch den Blick in die Zukunft zu richten.

 

Nach der ersten Zusammenkunft vor der Ferienzeit fand jetzt am vergangenen Dienstag der „2. Offene Abend“ in der Pfarrkirche Weißkirchen statt. Provisor Rudolf Rappel begrüßte die anwesenden Gläubigen und hatte wiederum Stefan Kaltenegger als Moderator und die Regionalkoordinatorin Luise Schönlechner seitens der Diözese mitgebracht.

 

Ziel des Abends war es, für die vier Bereiche des kirchlichen Lebens

 

„Alles rund um die Gottesdienste“

„Gemeinschaft leben und stärken“

„Nächstenliebe lokal und global leben“ und

„den Glauben leben und bezeugen“

 

Menschen für ein sogenanntes Pfarrteam zu suchen, die (Mit)Verantwortung wahrnehmen möchten, weiterhin mitdenken und auch mitarbeiten wollen. Dieser Mitarbeit von Laien kommt in unserer heutigen Zeit des großen Priestermangels immer mehr Bedeutung zu. Die Pfarre Weißkirchen hatte ja seit jeher immer einen eigenen Pfarrer vor Ort, das wird es wohl kaum mehr geben.

 

In vier Arbeitsgruppen wurden Wünsche und Fragen für die pfarrliche Zukunft erörtert und schlussendlich acht Personen gefunden, die als pastorales Pfarrteam gemeinsam mit den Priestern das kirchliche Leben aufrechterhalten und ausbauen helfen. Koordinieren werden dieses Team Pfarrsekretärin Karin Leitold und Reinhard Fussi.

 

Provisor Mag. Rudi Rappel dankte für die Bereitschaft zur Mitarbeit und gibt sich auch optimistisch für das nunmehrige andere, neue pfarrliche Leben in Weißkirchen. Für das Jahr 2026 gibt er bekannt, dass die gesamten Seelsorgeräume in der Diözese Graz-Seckau (auch die im Murtal) teilweise neu geordnet werden sollen. Bis dahin lässt er für den Pfarrverband Weißkirchen-Kleinfeistritz die Gottesdienstordnung unverändert, wobei aber monatlich einmal ein Wortgottesdienst anstatt einer Heiligen Messe sonntags gefeiert wird. Die Werktagsmessen finden immer am Dienstag statt, einmal im Monat davon im örtlichen Pflegeheim. Im gesamten gesehen plädiert Rappel dafür, offen für Neues zu sein, aber auch Traditionen zu bewahren.

Gerhard Freigaßner
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Großer Gott,

Vater, der uns liebt

Mutter, die uns hält

 

Wir danken dir

für jedes Senfkorn in unserer Hand

für jede noch so kleine Tat, die wir tun

für jedes kleine Wort, das wir hören

für jedes Stück Hoffnung, das sich zeigt

für jeden Augenblick, in dem deine Ewigkeit aufleuchtet

 

Wir bitten dich

um Brot und feste Speise

um Wasser und um alle Lust beim Essen.

Segne die Schöpfung,

von der wir leben.

 


 

Segen ist ein Geschehen,
nahe verwandt mit dem,
was wir "Gnade" nennen.
Denn man kann den Segen
nicht machen,
man kann ihn nur empfangen und
vielleicht auch weitergeben.
Aber er entzieht sich aller Planung.
Er kommt oder er kommt nicht,
wie der Regen über ein Feld kommt
oder nicht kommt.
Ob ein Mensch dem begegnet,
den er lieben kann,
das kann er nicht machen.
Es ist Gnade.
Und sein Leben wird gesegnet.
Alles Begegnen ist Gnade,
alles Finden und Zusammenbleiben,
alle Bewahrung von Gefahr und Unheil,
aller Friede ist Gnade.
 


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