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Passionssonntag

Der fünfte Sonntag der Fastenzeit wird Passionssonntag genannt und erinnert daran, dass die Karwoche, die am kommenden Sonntag mit dem Palmsonntag beginnt, unmittelbar bevorsteht.

Die Passionsgeschichte Jesu wird am Palmsonntag und am Karfreitag für gewöhnlich mit verteilten Rollen gelesen.

An gewissen Orten haben sich Passionsspiele etabliert, die den Inhalt der Leidensgeschichte Jesu schauspielerisch aufarbeiten.

Zudem hat etwa Johann Sebastian Bach den für die Christenheit so zentralen Bibeltext in großartigen Werken vertont.

Gemmen-Kreuze (Prunkkreuze) und Bilder werden nach altem Brauch verhüllt. Die Kreuze bleiben bis zum Ende der Karfreitagsliturgie, die Bilder bis zur Feier der Osternacht verhüllt.

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Passion Jesu

Was sind Passionsspiele?

Zum österlichen Festkreis gehört in der römisch-katholischen Kirche die Fastenzeit als Vorbereitung auf Ostern. In der Liturgie der katholischen Kirche wird die Passionsgeschichte (in der Regel „Passion“ genannt) am Palmsonntag und am Karfreitag von drei Vorlesern im Wechsel vorgetragen.

Am Palmsonntag wird die Passion aus einem der synoptischen Evangelien vorgetragen: 
Lesejahr A: Matthäus (Mt 26,14–27,66)
Lesejahr B: Markus (Mk 14,1–15,47)
Lesejahr C: Lukas (Lk 22,14–23,56)

Am Karfreitag wird stets die Passion nach Johannes vorgetragen (Joh 18,1–19,42). 

Die katholische Kirche pflegt den Brauch der Vergegenwärtigung der Passion Jesu in der Kreuzwegandacht, die sowohl in der Fastenzeit als auch im Kirchenjahr, vor allem freitags allein oder in Gemeinschaft gebetet werden kann.

Johann Sebastian Bach
Infos zu den Passionen
Johannes-Passion
Matthäus-Passion

Passionen zum Hören

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