Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • GLAUBEN+FEIERN
    • Sakramente
  • MENSCHEN+DIENSTE
    • Pfarrkindergarten
    • Spielenachmittag
    • Kirchenchor
    • Katholische Frauenbewegung
  • KINDER- und JUGENDPASTORAL
    • Eltern-Kind-Treff
    • Ministrantendienst
    • Sternsingen - Dreikönigsaktion
    • Kurzgottesdienst
  • PFARRCHRONIK
  • PFARRKANZLEI
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Pfarrverband Weißkirchen-Kleinfeistritz
Hauptmenü ein-/ausblenden
Kontakt
+43 (3577) 81437
weisskirchen@graz-seckau.at
Hauptmenü:
  • GLAUBEN+FEIERN
    • Sakramente
  • MENSCHEN+DIENSTE
    • Pfarrkindergarten
    • Spielenachmittag
    • Kirchenchor
    • Katholische Frauenbewegung
  • KINDER- und JUGENDPASTORAL
    • Eltern-Kind-Treff
    • Ministrantendienst
    • Sternsingen - Dreikönigsaktion
    • Kurzgottesdienst
  • PFARRCHRONIK
  • PFARRKANZLEI

Inhalt:

Lasst euch die Hoffnung nicht nehmen!

Mit dem Aschermittwoch beginnt für uns Christen die 40-tägige Fastenzeit – der Weg auf Ostern hin.

 

Der Aschermittwoch richtet sich nach dem Osterfest, welches wir nach dem ersten Vollmond im Frühling feiern.

 

Im Aschermittwoch liegt die Umkehr. „Kehr um und glaub an das Evangelium“. An Worte, die uns leben helfen. Sie sind keine leichte Kost, aber nahrhaft.

 

Alle Menschen sehnen sich nach einem gelingenden Leben. Der Aschermittwoch eröffnet dafür Perspektiven und gibt wertvolle Impulse.

 

Wir begleiten, wir folgen Jesus, aber vor allem wissen wir, dass er uns begleitet und uns auf seine Schultern lädt: Darin liegt unsere Freude, die Hoffnung, die wir in diese Welt tragen müssen.

 

Das Aschenkreuz als heilsame Botschaft

Das Leben von der Mitte her, der „Rückzug ins Verborgene“, das sich „Rückbesinnen“ und „Rückbinden“ an Gott (lateinisch heißt das übrigens re-ligio) wird am Aschermittwoch auch mit einem Zeichen ausgedrückt: dem Aschenkreuz. Das Aschenkreuz lenkt unseren Blick und unser Herz auf das, was zum Gelingen unseres Lebens, zur Reifung der Persönlichkeit, zu einem authentischen Menschsein beiträgt. 

Glaube schränkt Leben nicht ein – im Gegenteil. Der Glaube an Gott, das Vertrauen zu ihm, seine Nähe setzt unsere besten Kräfte frei. Die Beziehung zu Gott färbt auf die Beziehung zu uns selbst, auf unsere Persönlichkeit und auf die Beziehung zu unseren Mitmenschen ab. Diese Beziehung braucht aber ihren besonderen Ort. Das „Verborgene“ ist somit ein Symbol, das letztlich für das Herz, die Mitte, den Begegnungsraum zwischen Gott und dem Menschen steht. Wer von seiner Mitte her lebt, die Tür zu diesem Begegnungsraum offenhält, dem geht es nicht mehr um vordergründiges Scheinen und Wirken, um Mitlaufen und Profitieren. In der Begegnung mit Gott findet unser Mensch-Sein seine Inspiration, seine „Frischwasser-Quelle“. Hier wächst die Verantwortung – für sich, die Mitmenschen und die Welt.

 

Internet
zurück

Hl. Messe mit Aschenkreuz

am 02. März 2022, 18:00 Uhr


Statt Schulterklopfen

Asche auf den Kopf.

Ein merkwürdiges Zeichen

inmitten einer Welt voll Stärke.

Asche – nicht nur auf dem Kopf,

auch im Herz!

Gerade hier:

Erinnerung an verlöschte Feuer,

Vermissen von Glanz,

Trauer um Wärme.

Asche – ein starkes Zeichen

für die Schwächen der Zeit.

Ihre Sichtbarkeit an der Stirn:

nicht Hinweis auf Erniedrigung,

sondern Symbol für ein Leben,

in dem Menschlichkeit entsteht,

weil Schwäche eingestanden wird,

wo Reifung möglich ist,

weil Grenzen nicht verschwiegen werden,

wo Weisheit wächst,

weil der Blick auf das Vergehen

nicht verstellt ist,

wo Großzügigkeit sich ausbreiten kann,

weil Gottes Gegenwart Räume öffnet.


Tagesgebet

Getreuer Gott,

im Vertrauen auf dich

beginnen wir

die vierzig Tage

der Umkehr und Buße.

Gib uns die Kraft

zu christlicher Zucht,

damit wir dem Bösen absagen

und mit Entschiedenheit

das Gute tun.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.


Evangelium

Mt 6,1–6.16–18


Wer über die Weisung des Herrn nachsinnt

bei Tag und Nacht,

bringt seine Frucht zur rechten Zeit.

Downloads
  • Mt_6_1-6.16-18.pdf
  • Impulse.pdf

nach oben springen
Footermenü:
  • GLAUBEN+FEIERN
  • MENSCHEN+DIENSTE
  • KINDER- und JUGENDPASTORAL
  • PFARRCHRONIK
  • PFARRKANZLEI

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
Diözese Graz-Seckau
nach oben springen