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Pfarrchronik - Priester aus der Pfarre Weißkirchen

Im 20. Jahrhundert gingen drei Neupriester aus der Pfarre Weißkirchen hervor. Wir wollen diese nun der Reihe nach vorstellen.

| Freigassner

P. Severin Herk

Im Jahre 1884 wurde Lorenz Herk in Fisching geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte. Die markante und imponierende Persönlichkeit seines Heimatpfarrers P. Severin Kalcher mag mitentscheidend gewesen sein, dass der junge „Lenzl“, der in sich den Ruf zum Priestertum spürte, 1904 ins Stift St. Lambrecht eintrat, zumal P. Kalcher dort inzwischen Abt geworden war. Bei der Einkleidung wurde aus dem Lenz Herk der Frater Severin Herk, er studierte Theologie in Innsbruck, wurde dort nach Abschluss 1908 zum Priester geweiht und feierte am 25. Oktober 1908 in seiner damals neuen und imposanten Heimatkirche Weißkirchen die Primiz.

Der Neupriester begann seine Laufbahn als Kaplan und Gymnasialprofessor in St. Lambrecht, war von 1912 bis 1917 Kaplan in Mariazell und Aflenz und danach Pfarrer in Scheiben. Ab 1920 fungierte er als Hofmeister im Stifte, dann ab 1924 als Pfarrer in Veitsch und in Aflenz ab 1932. 1941 wurde ihm die Heimatpfarre Weißkirchen anvertraut und diente dann ab 1946 als Superior und Dechant im Mariazell. 1949, obwohl schon Jahre vorher ernannt, trat er dann sein Amt als Stiftsprior von St. Lambrecht an. Gesundheitliche Gründe bewogen P. Herk, im Frühjahr 1959 das Priorenamt niederzulegen. Er verbrachte noch einige Monate in Kainbach, verstarb aber knapp vor dem Jahresende am Tag seiner geplanten Rückkehr nach St. Lambrecht.

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